Anonyme Drohung in Zürich-Affoltern

Die Kinder und deren Betreuer wurden in einem nahegelegenen Schulhaus untergebracht. Weiter wurde rund um die betroffene Liegenschaft grossräumig abgesperrt. Das Gebäude wurde zweimal durch Angehörige des Forensischen Instituts Zürich mit einem Roboter und mit Hilfe von Diensthunden abgesucht. Nachdem auch bei der zweiten Durchsuchung keine verdächtigen Gegenstände gefunden wurden, konnten die Betroffenen wieder ins Gebäude zurückkehren.

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