Denkmalschutz-Ärgernis Asphof für Gahtsnopriis nominiert

Über 40 Jahre lebte die Familie Schumacher in einer ruhigen Siedlung. 2013 befand der Zürcher Stadtrat, der Asphof sei ein schützenswerter Bau. Das Haus rückte ins Visier des Denkmalschutzes. Seit Anfang 2014 wurde der Asphof elf Mal mit bis zu 17 Personen von der Denkmalpflege «begangen». Dringlich bauliche Massnahmen können seit 2013 nicht mehr einfach umgesetzt werden, sondern bedürfen einer Bewilligung, die nicht selten mit zusätzlichen Auflagen und entsprechend höheren Kosten verbunden ist. Der Prozess, ob ein Haus schutzwürdig ist oder nicht, sollte in der Regel in zwei Jahren abgeschlossen sein. Bei den Schumachers sind es inzwischen unglaubliche fünf Jahre. Hier geht es zum Beitrag im Beobachter.
 
[Nomination Gaht’s na Priis]
 
Weitere Infos unter: www.buerokratieabbau.ch/gahts-no-priis-2018

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