Eröffnung einer neuen Pflegewohngruppe am Katzenbach

Externe Pflegewohngruppen bieten ihren Bewohnerinnen und Bewohnern individuelles Wohnen und die nötige Pflege und Betreuung innerhalb einer kleineren Einheit. Zwischen sechs und 13 Menschen leben miteinander und beteiligen sich nach Wunsch und Möglichkeit an den Verrichtungen des Alltags. Jede Pflegewohngruppe ist einem Pflegezentrum angegliedert, funktioniert aber weitgehend autonom.
Gute Erfahrungen «Wir führen bereits sechs externe Pflegewohngruppen und machen gute Erfahrungen mit dieser Wohnform», erklärt Regula Pfenninger, Vizedirektorin der Pflegezentren. «Mit der Eröffnung der zwei neuen Gruppen, Katzenbach II in Zürich-Seebach und Sunnige Hof in Zürich-Albisrieden, erweitern wir das Angebot um 14 auf 70 Plätze.» Der Stadtrat von Zürich hat an seiner heutigen Sitzung diese beiden Projekte für neue externe Pflegewohngruppen genehmigt.
Ziel der Pflegezentren der Stadt Zürich ist es, in Zukunft rund 100 Plätze in Pflegewohngruppen anzubieten. Die Wohnungen werden jeweils bei Baugenossenschaft längerfristig gemietet und ihrem Zweck entsprechend umgebaut. Auf diese Weise können die Pflegezentren flexibel auf die Bedürfnisse der älteren pflegebedürftigen Bevölkerung eingehen.

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