KUNST 11 ZÜRICH

ZWEITGRÖSSTE KUNSTSCHAU DER SCHWEIZ
 
Wer Mitte November nach Zürich kommt und ein bisschen Zeit mitbringt, hat die besondere Gelegenheit, einen konzentrierten Blick auf die aktuellen künstlerischen Strömungen aus aller Welt zu werfen und – gerade als Sammler – interessante Neuentdeckungen zu machen.
 
Hochkarätige Galerien auf internationalem Niveau zeigen an der KUNST ZÜRICH, die neben der Art Basel die wichtigste Kunstschau in der Schweiz ist, vom 17. bis 20. November ihre Highlights (Opening Night für geladene Gäste am 16. November 2011).
Die Messe hat sich in den letzten 16 Jahren zur hochkarätigen Veranstaltung und inzwischen zu einem bedeutenden Termin im Kunstjahr entwickelt.
 
64 Galerien aus dem In- und Ausland werden in diesem Jahr dabei sein und ein globales Angebot zeitgenössischer bildender Kunst präsentieren.
 
KLEIN ABER FEIN
Die KUNST ZÜRICH bleibt ihrem Motto „Klein, aber fein!“ treu. Klein natürlich nur im Vergleich zu den europäischen Grossmessen. Die Zahlen sind für den Messebesucher trotzdem beeindruckend: Die Galerien vertreten über 1000 Künstlerinnen und Künstler. In den Galerienkojen werden mehr als 2000 Kunstwerke angeboten. Und dies in einer für die Kunstpräsentation ungewöhnlichen aber idealen Umgebung: unter alten Industriekränen in über 20 Meter hohen und 8000m2 grossen, ehemaligen Fabrikationshallen des Elektrotechnik-Konzerns ABB. 
Die Kunst Zürich ist somit dank Ihrer Grösse und Übersichtlichkeit ein idealer Einstieg für eine nachrückende Sammlergeneration. Sie stellt sich aber auch dem hohen Anspruch eines Publikums, welches dank der Stadt Zürich als etabliertem Kunststandort Qualität, Aktualität und Internationalität gewohnt ist. Werken und der Begegnung mit Neuem sein. Es wird trotz wirtschaftlich durchaus wieder unsicheren Zeiten auch etwas gewagt. Die Galerien vertrauen den Sammlerinnen und Sammlern sowie den kunstinteressierten Zürcherinnen und Zürchern und bieten etwa die Begegnung mit noch unbekannten, innovativen Stimmen der internationalen Kunstszene. Das preisliche Spektrum der ausgestellten Kunst erstreckt sich von Werken für den kleinen Geldbeutel bis hin zu Arbeiten, für die mehrere hunderttausend Franken angeboten werden.
 
Das breite Kunstpublikum, Sammler, Galeristen und Kuratoren werden auch in diesem Jahr auf Ihre Rechnung kommen und die erwarteten 20 000 Besucher werden die Hallen in Zürich-Oerlikon für fünf Tage in ein pulsierendes Kunstzentrum verwandeln.

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